Die Vergangenheit haben sie abgehakt, die Opferrolle abgestreift. Jungen polnischen Filmemachern geht es um die Gegenwart. Jan Komasa erzählt in "Sala samobójców" (Suicide Room) von einem schüchternen Jungen, der sich in den virtuellen Welten sozialer Netzwerke zu verlieren droht.
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Katarzyna Roslaniecs Film "Galerianki" kreist um junge Mädchen, die sich in Shopping-Malls für Handys und Kosmetik an ältere Herren verkaufen. Beide Regisseure wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für das künstlerische Potential Polens.