Ferdinand Dudenhöffer: "Golf-Effekt" treibt Automobilmarkt an | Presse | DW | 08.08.2003
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Presse

Ferdinand Dudenhöffer: "Golf-Effekt" treibt Automobilmarkt an

Professor für Automobilwirtschaft im Interview mit DW-TV

"Der Automobilmarkt steht vor einem Aufschwung." Das sagte Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, im Interview mit DW-TV in Berlin. "Wir gehen davon aus, dass 2004 der deutsche Markt anzieht, dass Europa anzieht und dass Nordamerika auf hohem Niveau bleibt", so Dudenhöffer. Die Aussichten für die Automobilhersteller, aber auch für die Zulieferer, seien in den nächsten Jahren gut.

Einer der Gründe für den Aufschwung sei eine bessere Konjunktur sowohl in Deutschland als auch Europa. In Deutschland sei außerdem der Fahrzeugbestand "sehr alt". "Das Durchschnittsalter ist mittlerweile acht Jahre bei Fahrzeugen. Dass heißt, wir brauchen einen Erneuerungsprozess", erklärte der Automobilexperte.

Auch die im September anstehende Internationale Automobilausstellung in Frankfurt werde Impulse geben. "Auf der IAA wird eine Fülle von neuen Modellen stehen. Ganz vorne der Golf. Der Golf fährt mit 3, 6 Millionen Fahrzeugen auf den deutschen Straßen. Und ein neues Produkt, der neue Golf, wird den Markt mit nach oben ziehen. Das heißt, wir werden so einen ‚Golf-Effekt’ haben, der den Markt antreibt", prognostizierte Dudenhöffer.

7. August 2003

156/03

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