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Ford nimmt 1,4 Milliarden Dollar ein

13. Mai 2009
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Der US-Autobauer Ford hat durch den Verkauf von 300 Millionen Stammaktien 1,4 Milliarden Dollar eingestrichen. Mit dem Geld sollen offene Forderungen der Gewerkschaften für einen Gesundheitsfonds beglichen werden. Der Aktienverkauf sei ein wichtiger Schritt, um Ford wieder in die Profitabilität zu steuern, sagte Konzernchef Alan Mulally am Dienstag. Im Gegensatz zu Chrysler und der Opel-Mutter General Motors hat Ford bisher keine Staatsgelder von der Regierung erhalten.