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Ford warnt vor Wettbewerbsverzerrungen

14. August 2009
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Der Deutschland-Chef von Ford, Bernhard Mattes, hat die bevorstehende Übernahme von Opel mit Hilfe von Staatsbürgschaften als Wettbewerbsverzerrung kritisiert. "Welche Entscheidung Politiker auch treffen, sie müssen die Chancengleichheit im Wettbewerb aller Automobilhersteller erhalten", sagte Mattes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Ford Europa, betonte der Geschäftsführer der Ford Werke, habe bisher nie "direkte finanzielle staatliche Hilfe" beantragt.