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Fußball: Juventus Turin und Paris St. Germain im Viertelfinale

6. März 2013
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Juventus' Alessandro Matri (2.v.l.) bejubelt seinen Treffer im Spiel gegen Celtic Glasgow. (Foto: REUTERS)
Juventus' Alessandro Matri (2.v.l.) bejubelt seinen Treffer im Spiel gegen Celtic GlasgowBild: REUTERS

Auch ohne seine Superstars Zlatan Ibrahimovic und David Beckham hat der französische Traditionsklub Paris St. Germain erstmals seit 1995 wieder ein Viertelfinale der Champions League erreicht. Im Achtelfinal-Rückspiel reichte den Franzosen ein mühsames 1:1 (0:0) gegen den FC Valencia. Das Hinspiel hatte PSG, das seit 23 Europacup-Heimspielen ohne Niederlage ist, bereits 2:1 gewinnen können. In einer mäßigen Partie sorgte der Brasilianer Jonas zunächst für die Führung der Gäste (55. Minute). Doch Ezequiel Lavezzi ließ Valencias Träume zerplatzen; sein Ausgleichstreffer in der 65. Minute reichte am Ende für den Einzug ins Viertelfinale.

Neben Paris hat sich auch Juventus Turin das Ticket für die Runde der besten acht Mannschaften in Europa gesichert. Nach einem deutlichen 3:0-Erfolg im Hinspiel gegen Celtic Glasgow, ließen die Italiener auch im Rückspiel nichts mehr anbrennen und besiegten Celtic glanzlos mit 2:0 (1:0). Alessandro Matri brachte den Tabellenführer der Serie A in der 24. Minute in Führung und Fabio Quagliarella sorgte in der 2. Hälfte für den 2:0-Endstand (65. Minute). Juventus hat damit erstmals seit sieben Jahren wieder das Viertelfinale der Champions League erreicht und darf weiter vom dritten Triumph im wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb nach 1985 und 1996 träumen. (tk/dpa/sid)