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Geldwäscheverdacht an der Wall Street

19. November 2003
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Die amerikanische Bundespolizei FBI hat mehrere Dutzend Devisenhändler in New York und anderen Städten verhaftet. Ihnen wird laut unbestätigten Berichten Betrug und Geldwäsche in Millionenhöhe vorgeworfen. Bei der koordinierten Razzia am Dienstag ging es um die Verhaftung von Verdächtigen in einem großen Fall von Wirtschaftskriminalität, wie Regierungskreise bestätigten. Anleger seien von Devisenhändlern mit fiktiven Geschäften betrogen worden. Das Volumen dieser Geschäfte belaufe sich auf mehrere Millionen Dollar. Unter den Beschuldigten befänden sich auch Angestellte der Großbanken J.P. Morgan Chase und UBS.