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Gent sagt aus

25. März 2004
https://p.dw.com/p/4pbJ

Bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone haben nach Darstellung des früheren Vodafone-Chefs Chris Gent Entschädigungszahlungen keine Rolle gespielt. Diese seien 'nie Bedingung für das Geschäft' gewesen, sagte Gent am Donnerstag im Mannesmann-Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf. Es tue ihm leid, dass nun Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser 'Gegenstand ungerechtfertigten Verdachts und ungerechter Kritik' sei. Gent unterstützte Anerkennungsprämien damals nach eigenen Worten unter der Bedingung, dass diese legal seien. Er räumte zudem ein, mit Esser während der Verhandlungen über eine führende Position im Vodafone-Konzern gesprochen zu haben.