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Gewinneinbruch bei Rossignol

6. Februar 2005
https://p.dw.com/p/6Cyd

Der weltweit führende Wintersportartikel-Hersteller Rossignol bekommt die Dollarschwäche und den gnadenlosen Preiskampf in der Branche zu spüren. "Es ist Herstellern und Händlern nicht gelungen, diesen Markt zu beruhigen. Es ist ein reiner Verdrängungswettbewerb", sagte Rossignol-Deutschlandchef Helmut Bälz auf der Sportartikelmesse ispo Winter (bis 9. Februar). Trotz eines stabilen Absatzes von weltweit etwa 1,25 Millionen verkauften Paar Ski werde der Gewinn des Rossignol-Konzerns daher im Geschäftsjahr 2004/05 voraussichtlich von 15 auf 6 Millionen Euro einbrechen.