Gewinneinbruch bei schweizer Bankhaus
27. Juli 2009Anzeige
Die schwierige Lage an den Finanzmärkten hat den Gewinn des Schweizer Bankhauses Julius Bär im ersten Halbjahr 2009 um mehr als ein Drittel einbrechen lassen. Der größte reine Vermögensverwalter des Landes wies am Montag einen Gewinnrückgang um 37 Prozent auf 324 Millionen Franken (rund 214 Millionen Euro) aus. Bär machte vor allem die Werteinbrüche vieler Anlagen zu schaffen, die die durchschnittlichen Vermögensbestände der Kunden minderten.