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GM hat mit Entlassungen begonnen

21. April 2009
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Der ums finanzielle Überleben kämpfende Automobilkonzern General Motors hat im ersten Quartal des Jahres 2,8 Millionen Dollar für die Lobby-Arbeit in Washington ausgegeben. Unternehmenssprecher Greg Martin begründete die Ausgaben damit, dass sich der Konzern bei wichtigen Fragen wie dem Konjunkturpaket, Verbraucherschutz und Umweltbestimmungen zu Gehör bringen müsse.Unterdessen begann General Motors am Montag damit, 1.600 Angestellte zu entlassen, um Kosten zu sparen und die Voraussetzungen für neue Staatshilfen zu erlangen. Die Zahl der Beschäftigten mit festem Monatsgehalt soll um insgesamt 3.400 verringert werden. Bis Ende des Jahres sollen weltweit 47.000 Arbeitsplätze wegfallen.