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Grünes Licht

6. Januar 2009
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Die Deutsche Bank kann in China ins Kapitalmarktgeschäft einsteigen. Die Wertpapier-Regulierungsbehörde genehmigte nach Angaben der Bank vom Dienstag ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen Shanxi Securities. An der Zhong De Securities werde das größte deutsche Geldhaus die ausländischen Instituten maximal erlaubten 33,3 Prozent halten. Die chinesische Regierung erlaubt erst seit kurzem wieder größere Auslandsinvestitionen in heimische Wertpapierfirmen. UBS, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Credit Suisse sind in China bereits mit Joint Ventures vertreten