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Hören – Dr. Parwis Mir-Salim im fit & gesund-Studiogespräch

16. Dezember 2010

Unter den fünf Sinnen – Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen – ist das Gehör heutzutage besonders strapaziert. Egal ob Konzerte, MP3-Player oder der Straßenverkehr – unser Hörsinn wird oft überfordert.

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Unser Studiogast Dr. Parwis Mir-SalimBild: DW-TV

Unerwartete Geräusche oder Dauerlärm machen krank, sie führen zu Stress und verursachen zu hohen Blutdruck. Wenn die Ohren ohne Ruhepausen ständig einem Schallpegel von über 85 Dezibel ausgesetzt sind, lässt die Hörleistung auf Dauer nach.

Exzessive Lärmbelastung ist weltweit eine Ursache für Hörschäden, Ohrgeräusche (Tinnitus) eingeschlossen. Allein jeder vierte Jugendliche in Deutschland hat nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Akustik einen Hörschaden. Deshalb plant die Europäische Union (EU) ein neues Gesetz, dass eine Lautstärken-Höchstgrenze für MP3-Player vorsieht. Künftig soll eine Obergrenze von 100 Dezibel gelten und EU-Bürger damit vor Hörschäden bewahren.

Was schadet den Ohren besonders? Kann sich das Gehör wieder erholen? Was sind die ersten Zeichen für ein schlechter werdendes Gehör? Wie können Hörschäden wie Schwerhörigkeit oder Tinnitus behandelt werden? Diese und andere Fragen beantwortet im Studio der Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten Dr. Parwis Mir-Salim

Dr. Parwis Mir-Salim

Chefarzt Hörzentrum Berlin,

Vivantes Klinikum Friedrichshain
Landsberger Allee 49
10249 Berlin

Deutschland

Tel. (030) 130 23 1318

Fax (030) 130 23 2056

parwis.mir-salim(at)vivantes.de