Holocaust als Satire | KINO | DW | 20.02.2009
  1. Inhalt
  2. Navigation
  3. Weitere Inhalte
  4. Metanavigation
  5. Suche
  6. Choose from 30 Languages

KINO

Holocaust als Satire

"Ein Leben für ein Leben - Adam Resurrected" von Paul Schrader versucht sich satirisch am Holocaust.

Das hat es in der Kinogeschichte bisher nur selten gegeben. Der Holocaust als Filmthema mit einer humoristischen oder satirischen Note. Roberto Benignis Welterfolg "Das Leben ist schön" war ein seltenes Beispiel dafür. Jetzt hat US-Regisseur Paul Schrader den israelischen Roman "Adam Hundesohn" verfilmt. Jörg Taszman findet, dass das schwierige Unterfangen geglückt ist.

Und das gibt es auch noch:

Julia Jentsch und ihre Effie Briest-Interpretation

Wie die deutsche Schauspielerin ihre neueste Kinorolle sieht und was sie von ihren Vorgängerinnen hält.

Kieslowskis mutigster Film

"Der Zufall möglicherweise" ist das wagemutigste Werk des großen polnischen Filmregisseurs Krzysztof Kieslowski. Darüberhinaus beeinflusste er Tom Tykwers "Lola rennt". Jetzt ist der Film bei "absolut medien" auf DVD erschienen. Jochen Kürten hat dazu Horst-Peter Koll vom "film-dienst" befragt.

Klassiker des deutschen Kinos, Teil 2, "Die Blechtrommel"

In unserer Reihe mit den Höhepunkten deutscher Kinogeschichte stellt Robert Bales diesmal Volker Schlöndorffs kongeniale Literaturverfilmung vor. Sogar Günter Grass war einverstanden. Und einen kleinen goldenen Oscar aus Hollywood gab´s dazu.

Jochen Kürten

Audio und Video zum Thema

  • Datum 20.02.2009
  • Drucken Seite drucken
  • Permalink https://p.dw.com/p/Gxxs
  • Datum 20.02.2009
  • Drucken Seite drucken
  • Permalink https://p.dw.com/p/Gxxs