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Im Dialog: Obamas Charme-Offensive beim Besuch am Bosporus

Ema Nevenka Jülich7. April 2009

US- Präsident Obama macht die Türken glücklich. Bei seinem ersten Besuch in dem muslimischen Land lobt er nicht nur das Erbe von Staatsgründer Atatürk, der die Türkei zu einer starken Demokratie gemacht habe. Er hob gleichzeitig die zentrale Rolle Ankaras im Verhältnis zwischen dem Westen und der Welt des Islam hervor. Und auch heute dürfte er die Türken erfreuen- Entgegen des Protokolls wird er sich mehr Zeit für seine Gespräche mit Geistlichen nehmen. Obamas achttätige Europa- Tour geht damit zuende. Seine Botschaft ist klar- er setzt auf Dialog und Partnerschaft: +++ SYN-MAZ +++

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