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Im Visier - auf Verteidigungsminister zu Guttenberg wartet ein neu eingesetzter Untersuchungsausschuss zur Kundus-Affäre

Videoassistenten17. Dezember 2009

Die Diskussionen über die Bombardierung bei Kundus werden immer schärfer: Der entlassene Bundeswehr- Generalinspekteur Schneiderhahn warf dem Verteidigungsminister Gutenberg jetzt die Verbreitung von Unwahrheiten vor. Er habe dem Minister keine Berichte über den Angriff auf zwei Tanklastzügen unterschlagen oder vorenthalten. Guttenberg hatte damit die Entlassung des Militärs begründet. Die Umstände von Kundus werden ab jetzt auch den Untersuchungsausschuss beschäftigen. Wie aufgeladen die politische Stimmung zur Zeit ist, zeigte sich bei der Debatte am Mittwoch im Bundestag.

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