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Immendorff goes East

27. November 2001
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Mitte der 60er Jahre wandelte Jörg Immendorff noch ganz auf den Spuren seines Mentors Joseph Beuys. Heute gilt er als der wohl bedeutendste lebende Maler Deutschlands, der zwischen Kunst und Gesellschaft zu vermitteln versucht. Seine Werke sind inzwischen in allen großen Sammlungen der westlichen Welt zu finden. Nun ist für ihn auch offiziell der eiserne Vorhang gefallen, gegen den er vor allem mit dem weltberühmten Zyklus "Café Deutschland" angemalt hatte. Das staatliche Museum St. Petersburg präsentiert ab sofort eine umfangreiche Retrospektive des Düsseldorfers. Die Schau "Allen Dingen ist der Wechsel eigen" ist die erste Einzelausstellung Immendorffs in einem russischen Museum.