"In der EU muss Ordnung Einzug halten" | Kundenservice | DW | 04.04.2009
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Kundenservice

"In der EU muss Ordnung Einzug halten"

Die DW.WORLD.DE-User beschäftigten in dieser Woche so unterschiedliche Themen wie die EU-Erweiterung, die neue israelische Regierung und die Abwrackprämie.

Diskussion über EU-Erweiterung

Jeder müsste wissen, dass die EU dringend einer Konsolidierung bedarf. Es herrscht in vielen politischen, wirtschaftlichen sowie sozialen Bereichen eine fast unüberschaubare Uneinigkeit. Dazu kommt die Bürokratie in Brüssel, die sich zu einem Monstrum entwickelt hat und die Menschen mit unnötigen Verordnungen überflutet. Erst muss eine Verwaltungsreform kommen, die das Leben der Menschen nicht gängelt, sondern vereinfacht. (Kai Nicholson)

Bevor man weiter über die Aufnahme von Staaten nachdenkt, muss erst einmal Ordnung in der EU Einzug halten. Dazu gehört ein von allen Mitgliedsstaaten unterschriebener und ratifizierter Reformvertrag. Weiterhin müssen die ökonomischen Eckdaten stimmen und dürfen nicht frisiert werden, da sonst eine Erweiterung der EU nicht finanzierbar wird. (Ferdinand Donath)

US-Präsident Barack Obama kommt nach Europa

Ich glaube sehr wohl, dass Obama mit seiner Europareise das Ansehen der USA aufbessern wird. Er hat sich ohnehin in Europa Freunde gemacht und ist auch gut aufgetreten. Also rechne ich mit Erfolgen, wie sie schon John F. Kennedy erzielte. (Thomas Hofer)

Neue israelische Regierung

Da die Araber und die Hamas seit 1948 keinen Frieden wollen, hoffe ich, dass die neue Regierung nicht auf die Zwei-Staaten-Lösung eingeht. Denn diese bringt den Frieden auch nicht. Die Welt muss endlich begreifen, dass die Araber die Zerstörung Israels wollen. Die neue Regierung sollte den Palästinensern ganz klare Forderungen stellen. Der neue Außenminister hat erkannt, was Sache ist! (Bea Zbinden)

Mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan?

Die Deutschen sowie Teile der NATO haben keinen Mumm, an die Front zu gehen und zu kämpfen. Es gibt heutzutage kein "Einer für alle, alle für einen". Heute geht es hauptsächlich ums Geld. (Hain Walter)

Abwrackprämie

Die Abwrackprämie blüht, aber in der Hauptsache werden französische, italienische und aus Asien importierte Pkws gekauft. Das geht voll an der heimischen Industrie vorbei. Lediglich Händler profitieren davon. (Jupp Hundsberger)