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ING Bank erhält Staatshilfe

26. Januar 2009
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Die weltweite Wirtschaftskrise hat den niederländischen Banken- und Versicherungskonzern ING Group voll erwischt und zu einem drastischen Sparprogramm samt Stellenabbau gezwungen. Für das vierte Quartal 2008 erwartet der Konzern einen Verlust in Milliardenhöhe und will rund 7.000 Arbeitsplätze streichen. Zudem nimmt Vorstandschef Michel Tilmant seinen Hut, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Außerdem einigte sich die Bank mit der niederländischen Regierung auf eine Art Bürgschaft für einen Großteil riskanter Papiere, die ein Volumen von fast 28 Milliarden Dollar haben.