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Interview mit Armando Guebuza, Präsident Mosambik

3. November 2007

Mosabik feiert 15. Jahrestag der Friedenvereinbarungen

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Bild: picture-alliance/dpa

Nach knapp 500 Jahren Kolonialgeschichte entliess Portugal das im südlichen Afrika liegende Mosabik im Jahre 1975 in die Unabhängigkeit. Es folgte ein rund 16 jähriger Bürgerkrieg, der zum völligen wirtschaftlichen Zusammenbruch des Staates führte. Seit 1992, nach über 900.000 Kriegsopfern und mehr als 1,3 Millionen Menschen auf der Flucht begann die Stabilisierung des Landes. Gerade wurde der 15. Jahrestag der Friedenvereinbarungen gefeiert. Im Interview auf DW-TV schliesst Präsident Guebuza einen neuen Krieg aus. Zwar gebe es noch immer rivalisierende, bewaffnete Gruppen, doch das seien nur kleinere Probleme. Von Deutschland sei er beeindruckt, so der Präsident. Und Investitionen seien es, die seinem Land auf dem Weg nach vorne helfen würden.