Interview mit Horst Bieneck | Schriftsteller im Gespräch | DW | 17.08.2007
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Schriftsteller im Gespräch

Interview mit Horst Bieneck

"Die verlorenen Provinzen sind die großen, lebendigen Provinzen der Literatur" - Horst Bieneck beschreibt die Arbeit an seinen Oberschlesien-Romanen.

Horst Bieneck wurde am 7. Mai 1930 in Gleiwitz geboren. Nach dem Abitur arbeitete er bei der "Tagespost" in Potsdam als Redaktionsvolontär. Am 12. April 1952 wurde Bieneck wegen Agitation gegen die stalinistische Kulturpolitik zu 25 Jahren Zwangsarbeit in der Sowjetunion verurteilt. Nach seiner Amnestierung im Oktober 1955 siedelte er in die Bundesrepublik über. Als Schriftsteller debütierte Horst Bieneck 1957 mit dem Buch "Traumbuch eines Gefangenen". Zahlreiche weitere Publikationen folgten aus der Feder des Autors: Romane, Gedichte und Essays, von denen einige auch verfilmt wurden. Horst Bieneck war Träger mehrerer Preise und Auszeichnungen. Er starb am 7. Dezember 1990 in München.

In einem Gespräch mit Wolfgang Tschuppik im November 1977 spricht Horst Bieneck über seine Arbeit und sein Leben.

Audio und Video zum Thema

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