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Investoren wollen mit Schöder über Kapitalismusdebatte reden

9. Mai 2005
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Bei ausländischen Investoren wächst der Unmut über die Kapitalismus-Debatte in Deutschland. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, wollen die Beauftragten der Bundesregierung für Investitionen aus dem Ausland, Lufthansa-Aufsichtsrats-Chef Jürgen Weber, Siemens-Aufsichtsrats-Chef Heinrich von Pierer und Ex-Daimler- Manager Klaus Mangold, mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Folgen der Debatte diskutieren. Dabei sein sollen auch 20 Vertreter amerikanischer Firmen in Deutschland, darunter die Deutschland-Chefs von Ford und Motorola. Weber sagte der Zeitung, das Treffen solle am 1. Juni stattfinden.