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Iran: Die Unruhen und der Ölpreis

Klaus Ulrich
2. Januar 2018

Politische und ökonomische Folgen der Proteste in Teheran +++ Bulgarien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft +++ Cannabis in Kalifornien legalisiert - wie Händler und Kunden sich freuen +++ 60 Jahre Bundeskartellamt

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Iran

Der Iran ist eines der Schlüsselländer im Nahen Osten, politisch und  wirtschaftlich. Und das nicht nur für die Region. Denn der Iran ist zum Beispiel eines der größten Förderländer im Ölkartell OPEC. Wie könnten sich die Proteste im Iran auf den Ölpreis auswirken - aktuell und auf Dauer?

Bulgarien

Bulgarien hat am 1. Januar von Estland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das Balkanland ist seit 2007 EU-Mitglied, gehört aber noch nicht zur Eurozone und auch nicht zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen. Sofia ist nun bemüht, den EU-Ratsvorsitz makellos zu organisieren und damit für den Schengen-Beitritt  Bulgariens zu werben.

Cannabis

Zwölf Prozent der rund 40 Millionen Kalifornier haben schon mal einen Joint geraucht, sagen offizielle Statistiken. Jetzt  macht sich eine regional ausgerichtete Industrie daran, die Produkte der Hanfpflanze noch populärer zu machen. Seit 1.1. ist der Besitz und Konsum in dem US-Bundesstaat nun komplett legalisiert - und der legale Handelsstart verläuft vielversprechend aus Sicht der Kunden und der Verkäufer.

Bundeskartellamt

Das Bundeskartellamt gibt es seit genau 60 Jahren. Ursprünglich gegründet, um die alten Kartelle aus der NS-Zeit zu zerschlagen, sind die Aufgaben des Bundeskartellamtes heute weitaus vielfältiger. Ob Fusionspläne oder der Verbraucherschutz - die Bonner Behörde kümmert sich um viele Bereiche des Alltags.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich