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Italien nach der Wahl

17. Mai 2006

DW-WORLD präsentiert in diesem Dossier Hintergrundinformationen über die die politische Lage in Italien nach dem knappen Ausgang der Parlamentswahl.

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Im Mittelpunkt der italienischen Politik, doch ein schwacher Regierungschef: Romano ProdiBild: AP

Die italienische Parlamentswahl brachte im April ein derart knappes Ergebnis, dass die neue Regierung um Romano Prodi Probleme bekommen dürfte, dem Land seine Politik zu vermitteln.

Prodis schwache Position zeigte sich bereits bei der Wahl des neuen Staatspräsidenten. Der Kandidat von Prodis Koalitionsregierung, Giorgio Napolitano (80), fiel in drei Wahlgängen durch, weil ihm die nötige Zweidrittelmehrheit versagt wurde. Erst im vierten Wahldurchgang erhielt er eine knappe, aber diesmal ausreichende Mehrheit.

Wird Prodi ebenso schnell scheitern, wie so viele Regierungschefs in Italien vor ihm? DW-WORLD.DE präsentiert in diesem Dossier Hintergrundinformationen über die italienische Parlamentswahl und ihr Nachspiel.

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