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IWF dämpft Sorge vor Auswirkungen durch Abschwung in den USA

5. April 2007
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Sorgen über weitreichende Auswirkungen für die Weltko njunktur durch einen Abschwung in den USA gedämpft. Zwar habe das Sprichwort "Wenn die USA niesen, bekommt die Welt eine Erkältung" noch immer Gültigkeit, heißt es in einer am Mittwochabend (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Studie des IWF. Dennoch sollte die Bedeutung eines schwächeren Wirtschaftswachstums in den Vereinigten Staaten nicht übertrieben werden. Die Verringerung des Wachstums in anderen Ländern sei "generell bedeutend geringer als in den USA selbst". Am stärksten betroffen von einem US- Abschwung wären der Studie zufolge vor allem Länder mit engen wirtschaftlichen Verbindungen zu den Vereinigten Staaten.