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IWF warnt vor Überhitzung in Schwellenländern

8. März 2011
https://p.dw.com/p/R74K

Der Internationale Währungsfonds hat vor einer möglichen Überhitzung der Wirtschaft in Schwellenländern gewarnt. Das Wirtschaftswachstum in diesen Ländern, das wiederum die Weltwirtschaft angetrieben habe, sei eventuell so kräftig gewesen, dass es für die Länder selbst nicht mehr gut sei, sagte der IWF-Vizechef John Lipsky am Montag (07.03.2011) in einem Interview mit Reuters Insider TV. Dies zeige sich an den gestiegenen Inflationsgefahren in den Ländern. Die Wirtschaft in den Schwellenländern sei teils um sieben Prozent gewachsen, "Und als Ergebnis sehen wir nun die beginnenden Anzeichen einer Überhitzung."