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Japanischer Staat will kleineren Anteil an Post halten

18. März 2010
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Der japanische Staat will nach einem Zeitungsbericht zufolge nach der Privatisierung der Post noch mehr als ein Drittel der Anteile halten. Das habe der für das Finanzwesen zuständige Minister Shizuka Kamei entschieden, berichtete das Wirtschaftsblatt "Nikkei" am Donnerstag. Kamei habe die Variante eines mehr als 50-prozentigen Staatsanteils mit der Begründung verworfen, dadurch würde ein fairer Wettbewerb mit privaten Banken verhindert. Mit dem Besitz von mehr als einem Drittel der Aktien behalte die Regierung aber eine Sperrminorität.