1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Jetzt geht's los! (08.08.2013)

Rayna Breuer8. August 2013

Baustelle Commerzbank: Das Kreditinstitut schreibt weiterhin rote Zahlen +++ Financial Fairplay: Wie Fußballvereine wirtschaften +++ Ärger um einen Windpark: Wenn Deutsche und Franzosen nicht einer Meinung sind

https://p.dw.com/p/19MU5
Zahnraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich (Foto: AP)
Bild: dapd

Jetzt geht's los! (08.08.2013)

Aber nächstes Jahr soll es besser laufen

Sie bleibt ein Sorgenkind: die Commerzbank. Heute legte das Kreditinstitut, das noch immer am Tropf des Staates hängt, seine aktuellen Geschäftszahlen vor. Und sie waren alles andere als überzeugend. Trotz guter Quartalszahlen kommt die Commerzbank nicht aus dem roten Bereich. Der teure Konzernumbau, das Geschäft mit Immobilien in Großbritannien, die Vergabe von Krediten für riskante Hypotheken – all das führte im gesamten ersten Halbjahr zu einem Verlust von 51 Millionen Euro. Das Jahr 2013 hat die Bank endgültig abgeschrieben. 2014 soll aber alles wieder besser laufen.

Jetzt geht's los!

Der Fußball kennt einfach keine Auszeit: Erst vor wenigen Tagen hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft die Europameisterschaft in Schweden gewonnen und schon morgen startet wieder die Bundesligasaison der Herren. Eine lange und anspruchsvolle Spielzeit, an deren Ende dann die Weltmeisterschaft in Brasilien steht. Darauf freuen sich neben Spielern und Fans auch die Städte und Gemeinden, denn ihnen winken beträchtliche Einnahmen durch den Spielbetrieb. Die UEFA, der europäische Fußballverband, will aber genau wissen, wo das ganze Geld herkommt und pocht auf Financial Fairplay.

Staatsaffäre Windpark?

In Sachen Energiepolitik sind sich Paris und Berlin nicht immer einig: Während Frankreich weiter auf Atomkraft setzt, forciert Deutschland seit zwei Jahren den Ausbau der erneuerbaren Energien. Im Saarland, an der deutsch-französischen Grenze, drohen nun zwei Windräder zur Staatsaffäre zwischen den beiden Nachbarstaaten zu werden.

Redakteurin am Mikrofon: Rayna Breuer