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Joachim Gauck wollte bei der Linken punkten - eigentlich ein aussichtloses Unterfangen

Videoassistenten29. Juni 2010

Morgen wird der Bundespräsident gewählt. In Berlin steigt die Spannung, denn nach all dem Hickhack der vergangenen Wochen gilt die Abstimmung auch als Test für die Stabilität der Regierung sowie für die Durchsetzungskraft von Kanzlerin Merkel. Und so warb der Kandidat von Schwarz-Gelb, Christian Wulff, heute bei den Wahlmännern und -frauen von FDP und Union um Stimmen; der von SPD und Grünen aufgestellte Joachim Gauck wollte bei der Linken punkten. Eigentlich ein aussichtloses Unterfangen, doch Gauck wollte den einen oder anderen trotzdem überzeugen.

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