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Kaymer und Langer verpassen Aufholjagd

13. April 2014

Beim 78. Masters der Golfer gehen zwei Amerikaner an diesem Sonntag als Führende auf die Schlussrunde: Bubba Watson und Jordan Spieth. Die Deutschen dürfen wohl nicht mehr auf eine Top-Platzierung hoffen.

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Martin Kaymer in Augusta (Foto: picture alliance)
Bild: picture-alliance/dpa

Der deutsche Ex-Weltranglistenerste Martin Kaymer (Artikelbild) und Golf-Idol Bernhard Langer haben am "Moving Day", dem dritten Tag des 78. US Masters in Augusta/Georgia, die Befreiung aus dem Niemandsland der Gesamtwertung verpasst.

Der 29-jährige Kaymer, der sich seit Wochen in einer tiefen Formkrise befindet, absolvierte den malerischen Par-72-Kurs in der Kathedrale des Golf mit einer 73, verbesserte sich damit immerhin leicht auf den 29. Platz und lag mit insgesamt 220 Schlägen nur knapp hinter Langer (219). Der zweimalige Masters-Champion (1985 und 1993) benötigte am Samstag auf der dritten Runde ebenfalls 73 Schläge - für den Schlusstag verspielte er als 24. aber wohl ebenso seine letzte Chance auf eine Top-Platzierung.

An der Spitze zog der erst 20-jährige Jordan Spieth sensationell mit 2012-Champion Bubba Watson (beide 211 Schläge) gleich. Dahinter lauern Matt Kuchar (alle USA) und Jonas Blixt mit jeweils einem Schlag Rückstand.

wa/yq (sid, dpa)