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Kein Problem mit Zwangsversteigerungen

21. Oktober 2010
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Im Streit um die umstrittenen Zwangsversteigerungen überschuldeter Immobilien hat die US-Regierung eine erste Entwarnung gegeben. Es gebe zu diesem Zeitpunkt in den bislang geprüften Dokumenten keinen Hinweis auf systemische Probleme, sagte US-Bauminister Shaun Donovan. Die Regierung werde jedoch alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Banken zur sofortigen Bereinigung ihrer Unterlagen zu drängen. Die Regierung befürchtet, dass die Krise um die Zwangsvollstreckungen den ohnehin schwachen Immobilienmarkt und sogar die gesamte Wirtschaft belasten könnte. Die US-Banken stehen wegen massenhafter Zwangsräumungen von Häusern säumiger Privatleute am Pranger.