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Keine Konjunkturkrise durch Anschläge erwartet - Börse fällt weiter

15. März 2004
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Die Wirtschaft rechnet nach den Terroranschlägen in Spanien trotz der deutlichen Kursverluste an den Börsen nicht mit dauerhaften Schäden für die Konjunktur. Zahlreiche Volkswirte zeigten sich am Montag zuversichtlich, dass die anziehende Konjunktur den Schock relativ schnell verdauen werde. Allerdings wurden Rückschläge für den Tourismus und dadurch auch für die spanische Wirtschaft befürchtet. Die Talfahrt an internationalen Börsen ging zum Wochenstart weiter. Der Euro legte leicht zu. Gold und Rohöl wurden teurer.