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Keine Reise-Fusion

16. Juni 2003
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Europas zweitgrößter Touristikkonzern Thomas Cook hat Spekulationen zurückgewiesen, er sei in Fusionsverhandlungen mit dem Schweizer Reiseveranstalter Kuoni. Die britische Zeitung Sunday Telegraph hatte von entsprechenden Gesprächen berichtet und bezifferte den gemeinsamen Umsatz der beiden Unternehmen auf 10,5 Milliarden Euro. Kuoni und Thomas Cook, ein gemeinschaftsunternehmen der Konzerne KarstadtQuelle und Lufthansa, hätten im März mit Gesprächen über Kooperationen begonnen, die jetzt in Fusionsgespräche gemündet seien. Bereits vor einigen Monaten hatte es Gerüchte gegeben, wonach der deutsche Touristikkonzern TUI den Schweizer Konzern übernehmen wolle. Beide Unternehmen hatten die Spekulationen jedoch zurückgewiesen.