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Susanne Dickel10. Juni 2014
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"Fußball ist keine Kunst", sagt Alfons Hug, Leiter des Goethe-Instituts von Rio de Janeiro. Trotzdem hat er die Ausstellung "Das Spiel hört erst auf, wenn es zu Ende ist" kuratiert. Hier steht der Sport als Symbol für die Gesellschaft, soll zum Nachdenken anregen. Wie das Projekt von Mauricio Dias und Walter Riedweg: In Rio zeigen sie Kinder beim nächtlichen Kick in der Favela statt WM-Vorfreude.