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Klamotten, cool und nachhaltig

13. August 2012

Den deutschen Sozialversicherungssystemen geht es besser als gedacht +++ Bei Solarworld geht die Sonne unter +++ Coole Klamotten können auch nachhaltig sein

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Das Bundesversicherungsamt hat heute in Bonn seinen Tätigkeitsbericht vorgestellt und mitgeteilt: Die Finanzlage der Sozialversicherungssysteme hat sich im vergangenen Jahr gut entwickelt. So konnten beispielsweise Krankenkassen Rücklagen bilden. Außerdem schätzt die Aufsichtsbehörde die gesetzliche Rentenversicherung als eins der effektivsten Alterssicherungssysteme der Welt ein.

Klamotten, cool und nachhaltig (13.08.2012)

Das Bonner Sonnenstromunternehmen SolarWorld schreibt tiefrote Zahlen. Die Gründe sind vor allem die Kürzung der Solarstromförderung durch die Bundesregierung und die Billig-Konkurrenz aus China. Heute hat das Unternehmen seinen Halbjahresbericht vorgestellt.

Mit Personalabbau und neuen Modulen will Solarworld den Untergang vermeiden. Doch an der Börse werden den Plänen nur wenig Chancen eingeräumt.

Modische Kleidung für junge Leute wird zunehmend unter ökologischen und fairen Bedingungen produziert: Der Trend, sich nachhaltig zu kleiden, ist jetzt auch bei jungen Erwachsenen angekommen. Auf diesem Markt tummeln sich vor allem kleine Labels, die mit viel Engagement und Kreativität punkten. Wir haben uns in Hamburg bei der Zielgruppe für hippe Klamotten umgehört.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann