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Konsequenz aus der Krise: Deutsche reisen kürzer und näher

6. Februar 2002
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Die Reisebranche in Deutschland steht einer Studie zufolge auch angesichts der wirtschaftlichen Krise 2002 erstmals vor einer Stagnation. Gleichzeitig verändern die Deutschen ihr Reiseverhalten und steuern mehr Ziele im eigenen Land oder in Nachbarländern an, die mit dem Auto erreichbar sind. Das Hamburger Freizeitforschungsinstitut B.A.T., das am Mittwoch seine diesjährige Touristikstudie vorstellte, hält aber bereits für 2003 eine Rückkehr zu alter Reiselust für wahrscheinlich. Voraussetzung sei, dass die Konjunktur wie prognostiziert im Herbst wieder anspringt.