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Krise in Honduras - Interims-präsident Micheletti ist bereit, mit dem gestürzten Staatschef Zelaya zu reden

Ema Nevenka Jülich23. September 2009

Sie halten sich nicht an die Ausgangssperre: Die Anhänger des nach Honduras zurückgekehrten Präsidenten Zelaya protestieren für seine Wiedereinsetzung. Zelaya harrt derzeit in der brasilianischen Botschaft aus, er fürchtet die Erstürmung durch die Armee. Die Übergangsregierung gerät unterdessen international immer stärker unter Druck. Interimspräsident Mitcheletti hat sich erstmals bereiterklärt, mit Zelaya zu sprechen. In der Hauptstadt Teggussi-gallpa herrscht große Nervosität: +++ SYN-MAZ +++

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