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Kuka schließt Werke

21. Juli 2009
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Die anhaltende Flaute in der Autoindustrie zwingt den Roboter- und Anlagenbauer Kuka zu harten Einschnitten. Die beiden französischen Standorte in Tours und Montigny Le Bretonneux würden geschlossen, teilte der Konzern in Augsburg mit. Betroffen sind 144 Mitarbeiter, für die ein Sozialplan erstellt wird. Bestehen bleiben soll der Roboter-Standort in Villebon sur Yvette. Hier soll verstärkt auf Roboter für Anwendungen außerhalb der Autoindustrie gesetzt werden.