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Kunst

Museum Marta: Kunst und Scham

Petra Lambeck
6. März 2017

Alle tun es, niemand will es: Sich zu schämen gehört zum Menschsein dazu. Die meisten Künstler gehen nicht gerade verklemmt mit dem Thema um. Eine aktuelle Ausstellung in Herford untersucht die Grenzen der Scham.

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Ausstellung "Die innere Haut - Kunst und Scham" John Isaacs
Bild: John Isaacs/Lea Gryze

Wer kennt es nicht, das Gefühl, einfach nur im Erdboden versinken zu wollen? Die Scham gehört zu den grundlegenden Emotionen des Menschen. Ihre Ursachen können je nach Kontext sehr verschieden sein. Das zeigt die Ausstellung "Die innere Haut - Kunst und Scham" im Museum Marta Herford (4. März. bis 4. Juni 2017). Präsentiert werden zahlreiche Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Videoinstallationen und Performances, die sich mit dem Thema Scham auseinandersetzen.