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Kunst und Triviales im "Ganghofer Café"

8. April 2002
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Fast 82 Jahre nach dem Tod des Erzählers Ludwig Ganghofer wurde sein Geburtshaus in Kaufbeuren aus dem Dornröschenschlaf erweckt: Das "Ganghofer Café" soll zu einem Treffpunkt für Autoren werden. Bisher hatte das Haus nicht einmal eine Hausnummer.

Ganghofers Werke, vor allem Heimatromane, werden von
der Literaturwissenschaft als Trivialliteratur angesehen. Zu Unrecht, sagt Karl Illgenfritz, Präsident der Deutschen Ganghofer-Gesellschaft. Immerhin sei der Erzähler der am
häufigsten verfilmte deutsche Romanautor.