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Land oder Frieden - der Streit um die israelischen Siedlungen: Hintergründe

Constanze Tress22. September 2009

Und damit verstößt Israel gegen den Friedensfahrplan von 2003: in dieser so genannten road map verpflichtet sich Israel, den Ausbau jüdischer Siedlungen zu stoppen. Aber Benjamin Netanjahu, seit sechs Monaten im Amt, ist das erklärtermaßen egal, trotz aller Kritik seitens der USA und der EU. Bei vielen Israelis kann der Regierungschef mit seiner Siedlungspolitik hingegen punkten, etwa im Dorf Tekoa nahe Bethlehem. Tekoa taucht bereits in der Bibel auf, heute ist es ein Spiegel der Gegenwart, mit all ihren Spannungen.

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