Lanxess will 1.000 Arbeitsplätze abbauen
12. April 2005Anzeige
Die Chemiegesellschaft Lanxess will zwei Standorte schließen und dadurch nach Angaben aus Unternehmenskreisen rund 1.000 Arbeitsplätze abbauen. Das Unternehmen erhofft sich davon bis zu 100 Millionen Euro Einsparungen. Lanxess werde die Geschäftsbereiche Feinchemikalien und Styrenic Resins (ABS- und SAN-Kunststoffe) neu ausrichten, teilte das Anfang 2005 vom Bayer-Konzern abgespaltene Leverkusener Unternehmen am Montag mit. Unrentable Feinchemie- Standorte in Leverkusen sollten ebenso wie eines von zwei europäischen Werken für Styrenic Resins geschlossen werden.