"Lasst sie gehen ..." | Service | DW | 05.11.2005
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Service

"Lasst sie gehen ..."

Berichte über geheime Internierungslager der CIA, die wieder auferstandene Frauenkirche, das neue Design von DW-WORLD und vor allem die Koalitionsverhandlungen in Deutschland beschäftigten die Leser in den letzten Tagen.


Wahl 2005 und Koalitionsverhandlungen

Ich begrüße den Rücktritt Stoibers. Der hat sich sowohl im Wahlkampf als auch hinterher eigentlich ziemlich unmöglich benommen, so wird die Große Koalition nicht eine nach "Bayern-Art", sondern nach Ossi.-Art, oder? Ich wünsche allen Beteiligten "good luck". (Thea Petersen, Mexiko)

Stoiber würde nie seinen Platz im VIP-Bereich beim FC Bayern gegen einen im Parlament tauschen. Dieser Mensch will nur Macht und die Öffentlichkeit in Bayern, Deutschland geht ihm am A.....vorbei. Ich bin Bayer und das sagt einiges.(Klaus Brieger, Thailand)

Ich sehe den Rückzug von Herrn Stoiber als Feigheit vor den zukünftigen Aufgaben. Während des Wahlkampfes hat er der Partei schon mehrere Bärendienste erwiesen, aber dieses jetzt ist die absolute Krönung. Wie soll man einen solchen Menschen noch als Ministerpräsidenten akzeptieren können, wenn er vor der politischer Verantwortung davon läuft?
Herr Müntefering kann hier allerdings auch nicht ausgenommen werden, für ihn gilt selbiges. Es ist nicht verwunderlich, dass durch solches Verhalten die Politik-Verdrossenheit in Deutschland immer größer wird. (Uwe Kschier)

Um etwas positiv für Deutschland zu bewegen, müssten die "Alten“ eigentlich alle gehen. Sie haben durch Hinhaltepolitik, Eitelkeiten, Zank und letztendlich auch durch Beeinflussbarkeit von Lobbyisten ein furchtbares Durcheinander angerichtet und nun auch hinterlassen. Also, lasst sie gehen. Vielleicht gibt dies Anderen eine Chance, die man vielleicht noch nicht so kennt. Die vielleicht auch noch frisch und nicht so verdorben sind. (Barbara Manor)

CIA soll über geheime Lager für Terroristen verfügen

Der Zweck heiligt die Mittel: Was für eine merkwürdige Art, mit Folter die Demokratie zu schützen. Ich finde die amerikanische Regierung ist eine Gefahr für die Kultur, die Ethik, die Menschlichkeit und den Frieden für diese Welt (Jutta Kapscha)

Dresdner Frauenkirche

Ich erlebte die Weihe der Frauenkirche in der Live-Sendung der Deutschen Welle; eine außerordentlich bewegende Zeremonie, in welcher nicht nur der Wille zur Aussöhnung, sondern auch die geistige Kraft der Deutschen, aus den Trümmern dieses Gotteshaus wieder aufzubauen, zum Ausdruck kam. Die Frauenkirche ist ein einmaliges Kunstwerk. (Kairo Opina)

Neues Design bei DW-WORLD

Die Präsentation ist frisch und übersichtlich. Die Navigation scheint einfacher als auf der vorigen Version. Im großen und ganzen empfinde ich sie als eine Verbesserung. (Artur Preis, Ottawa)

Selbstverständlich ist es begrüßenswert, dass die Deutsche Welle ein breites Angebot in unterschiedlichsten Sprachen, so auch in englischer Sprache, vorhält. Aber bitte verwenden Sie auf Ihrer Startseite doch die deutsche Sprache! (C. Groni)

Ich bin enttäuscht vom neuen kalten "Design", das den plötzlichen Mangel an Inhalt nicht zu verbergen vermag. (Adam Gerencser)

Die neue Gestaltung der DW Leitseite hat mich sehr positiv beeindruckt. Etwas habe ich aber nicht verstanden. Warum gibt es für eine "de"-Adresse eine Startseite auf Englisch? (Luciano Tavares)

  • Datum 05.11.2005
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