1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Marbella, Spanien

20. Oktober 2014

Die südspanische Stadt Marbella zieht seit Jahrzehnten den internationalen Jetset an. Das prägt das Leben in dem Badeort an der Costa del Sol. Marbella liegt in Andalusien und zählt 140.000 Einwohner.

https://p.dw.com/p/18Oof

"Que mar bella" soll Königin Isabella von Kastilien gerufen haben, als sie zwischen Malaga und Gibraltar auf das Meer blickte. So soll die Stadt zu ihrem Namen gekommen sein. Vor siebzig Jahren war Marbella noch ein Fischerdorf, bis ein adeliger Lebemann den Ort entdeckte. Auch Alfonso, Prinz von Hohenlohe, verliebte sich in den Ort und kaufte Land für einen Spottpreis. Er baute den Marbella Club und überzeugte allmählich den befreundeten europäischen Hochadel von der Lebensquailtät der Stadt am Meer.