"Mehr als genug Probleme für China im Jahr des Drachen"

Eine schrumpfende Bevölkerung, viele Millionen junge Menschen ohne Arbeit und eine sinkende Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen "Made in China". Dazu kommen eine schwelende Immobilienkrise, überschuldete Lokalregierungen und ein großes Fragezeichen hinter dem staatlichen Krisenmanagement. Wie es im Jahr des Drachen für die chinesische Volkswirtschaft weitergeht und welche wirtschaftspolitischen Weichen jetzt gestellt werden müssten, verrät China-Volkswirt Volkmar Baur im DW-Wirtschaftsprodcast.

 

Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Michael Springer

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