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Mein Shanghai

28. August 2009

Acht Fragen rund um Shanghai. Die haben wir der in Würzburg geborenen Astrid Freyeisen, 40 Jahre, gestellt, die in der chinesischen Metropole als ARD-Korrespondentin arbeitet.

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Astrid Freyeisen, ARD-KorrespondentinBild: Astrid Freyeisen

Wenn ich die Augen zu mache und an Shanghai denke, fällt mir als erstes ein…?

Das quirlige Leben in den Gassen des Longtang-Viertels, den alten Reihenhaussiedlungen, gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts.

Welcher Ort ist der schönste in ganz Shanghai? Warum?

Die Uferpromenade Bund am Abend: Bunte Lichter, Kolonialgebäude auf der einen, Wolkenkratzer auf der anderen Seite, dazwischen tutende Schiffe auf dem Fluss.

Was man in Shanghai auf keinen Fall verpassen darf?

Diese Stimmung am Bund beim Essen auf einer Dachterrasse zu erleben - entspannt ungemein.

Was ist typisch Shanghai?

Hektik, Schwüle.

Wie sind die Menschen dort?

Meist freundlich, aber sehr geschäftstüchtig.

Was machen die Shanghaier am liebsten in ihrer Freizeit?

Essen.

Was essen die Menschen in Shanghai am liebsten?

Spezialität sind Flusskrebse.

Welche Musik ist typisch für Shanghai?

Softer Pop aus Hongkong und Taiwan. Aber auch Walzer beim Tanz in den Parks. Das ist abends überall zu beobachten - die Tänzer freuen sich, wenn "Langnasen" mittanzen wollen.

Autorin: Astrid Freyeisen
Redaktion: Markian Ostaptschuk