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Merck wollte sich bei Schering Hintertür offen halten

16. Juni 2006
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Das Chemie- und Pharmaunternehmen Merck wollte sich mit dem massenhaften Aufkauf von Schering-Aktien nach eigenen Angaben eine Hintertür für den Einstieg bei dem Unternehmen offen halten. Der Leiter der Merck-Geschäftsführung, Michael Römer, sagte der «Financial Times Deutschland»: «Wir wollten eine Basis schaffen, um auf ein mögliches Scheitern des Bayer-Gebots reagieren zu können."