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Michael Moore will US-Wahl "überwachen"

31. Oktober 2004
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Der Filmemacher Michael Moore will die US-Präsidentenwahl am Dienstag (2.11.04) in den besonders umkämpften Schlüsselstaaten Florida und Ohio mit rund 1200 Freiwilligen "überwachen". Der entschiedene Gegner von US-Präsident George W. Bush ist US-Medienberichten vom Sonntag (31.10.04) zufolge besorgt, dass bei der Stimmabgabe Wähler - insbesondere von ethnischen Minderheiten - eingeschüchtert werden könnten. Der Autor und Regisseur von "Fahrenheit 9/11" beabsichtigt, mit Kameras ausgerüstete Beobachter vor den Wahllokalen einzusetzen.