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Mosambik und die Kohle (04.01.2013)

4. Januar 2013

Afrikas Rohstoffe - Wo bleibt der Boom? Diese Serie führte Sie bereits nach Guinea und Nigerias. Heute begeben wir uns auf eine Reise nach Südostafrika, nach Mosambik.

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Lange sprach kaum jemand von Tete. Und kaum jemand zog freiwillig in die verschlafene Provinz im Zentrum Mosambiks, die vor allem wegen ihrer großen Hitze bekannt war. Heute gilt Tete als die Region mit großen Chancen. Denn vor wenigen Jahren wurden hier riesige Kohlevorkommen entdeckt. Laut Experten könnten sie sogar zu den größten der Welt zählen. Als sich 2007 multinationale Bergbauunternehmen in der Region niederließen, brachten sie viele mit sich, die an das schnelle Geld glaubten. Viele Zugezogene sind mit der schnellen Entwicklung durchaus zufrieden. Doch nicht alle profitieren vom Aufschwung. Vor allem die Zwangsumgesiedelten klagen über nicht eingelöste Versprechen.

Mosambik und die Kohle (04.01.2013)

Redakteurin am Mikrophon: Zhang Danhong