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Neue Blasenbildung im Immobiliensektor

23. November 2009
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Chinas Zentralbank hat vor einer massiven Immobilienblase gewarnt und die chinesische Regierung aufgefordert, den Immobilienmarkt nicht länger zu unterstützen. Die ungezügelte Spekulation mit Immobilien gleiche einer Zeitbombe, die das künftige Wachstum bedrohe, hieß es am Montag in einem Meinungsartikel in der "Financial News", die von der Notenbank herausgegeben wird. Schon jetzt sehen Experten Anzeichen für eine Überhitzung des Immobilienmarktes: In den ersten zehn Monaten des Jahres schnellten die Investitionen um knapp 19 Prozent in die Höhe, im Januar und Februar war es nur ein Plus von einem Prozent.