1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Neues israelisches Gesetz erschwert Golan-Rückgabe

23. November 2010

Israel errichtet neue Hürden für den Friedensprozess +++ Der Nahe Osten verschwendet noch immer viel zu viel Wasser +++ Der Libanese Rabih Abou Khalil vermischt orientalische Klänge mit modernem Jazz

https://p.dw.com/p/QG3K
Straßenschild auf den Golan-Höhen (Foto:ap)
Der Golan bleibt ein Zankapfel zwischen Israel und SyrienBild: AP

Neues Gesetz

Der Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern kommt einfach nicht von der Stelle. Auch zwischen Israel und Syrien sind die Verhandlungen über einen möglichen Frieden völlig festgefahren. Jetzt hat die israelische Knesset ein Gesetz erlassen, das gleich beide Verhandlungsprozesse endgültig lahmlegen könnte.

Verschwendetes Wasser

Anhaltende Dürren, ansteigende Meeresspiegel und erodierende Böden werden die größten Folgen des Klimawandels im Nahen Osten sein, sagen Wissenschaftler. Vor allem der Wassermangel werde sich dramatisch verschärfen. Doch das Bewusstsein für Wasser als kostbare Ressource ist in der Region noch immer kaum vorhanden.

Ungewöhnlicher Musikmix

Rabih Abou Khalil vermischt arabische Musik mit Jazz-Elementen und lässt diese dann auch noch von einem portugiesischen Fado-Sänger vortragen - ein durchaus ungewöhnlicher Musikmix. Eigentlich hat Abou Kahlil in München klassische Musik studiert. Mittlerweile gehört er aber zu den innovativsten und erfolgreichsten Musikern der europäischen Jazz- und Weltmusikszene.

Redaktion: Carolin Hebig / Thomas Latschan